Der zweite Teil der Jugendbegegnung “Increase your Employability” fand vom 26.06-02.07.2024 in Samokov, Bulgarien, statt. Jeweils 4 Teilnehmer und ein Teamleiter aus den folgenden Ländern nahmen teil: Bulgarien, Spanien, Kroatien, Guadeloupe (Frankreich) und Deutschland. Das heißt wir waren insgesamt 20 Teilnehmer und eine Teilnehmerin hatte ihren Hund dabei 😜.
In dem zweiten Teil des Projekts ging es darum, durch Reflektion und mit Hilfe gewisser Tools eigene Werte und deren Rangliste herauszufinden. Wir haben Präsentationsskills als einen wichtigen Faktor für die Arbeitswelt herausgearbeitet und daher daran gearbeitet, aber auch überlegt, warum uns das auch in unserem Privatleben von Vorteil sein kann. Des Weiteren haben wir einen Skript für einen digitalen Lebenslauf entworfen und anschließend verfilmt. Das Ziel des Jugendaustausches war es, dass wir geschult werden, aber auch einen Austausch des bisherigen Wissens und Erfahrungen haben. Das neue Wissen soll mit in die Heimatländer genommen werden und durch weitere Workshops im Land weitergegeben werden.
—> Warum haben wir uns dazu entschlossen, teilzunehmen?
(Lena)
Ich habe mich dazu entschlossen, an dieser Jugendbegegnung teilzunehmen, weil die Themen Arbeitsmarkts und Beschäftigungsfähigkeit neu für mich waren und ich gerne mehr erfahren wollte. Mein Ziel war zu lernen, wie ich mich in den (europäischen) Arbeitsmarkt integrieren kann und ein erfolgreicher Bestandteil dessen sein kann. Außerdem war ich noch nie in Bulgarien zuvor und wollte mir durch diese Möglichkeit ein internationales Netzwerk aufbauen.
(Fabian)
Ich habe mich für diesen Jugendaustausch entschieden, weil ich gerne ein neues Land in Verbindung mit einem Erasmus Projekt besuchen wollte. Ich habe während meinem Auslandssemester darüber sehr viel Positives gehört und wollte deswegen unbedingt selber an einem teilnehmen. Da das Thema der Integration in den Arbeitsmarkt für mich aktuell sehr relevant ist, war dieses Erasmus Projekt perfekt für mich.
(Caro)
Ich habe mich für dieses Projekt beworben, weil ich mich im Studium befinde und es für sinnvoll erachte, sich über Skills für den Jobmarkt zu informieren und diese mit anderen gemeinsam zu erlernen. Außerdem wollte ich mehr über die anderen teilnehmenden Länder und Kulturen erfahren.
(Peggy)
Für diesen Jugendaustausch habe ich mich beworben, um neue Fähigkeiten zur Bewerbung auf dem europäischen Arbeitsmarkt für mein späteres Leben zu erlernen. Zudem habe ich mich darauf gefreut, neue Menschen aus neuen Ländern und Bulgarien kennenzulernen.
(Samantha)
Ich habe mich dazu entschieden, mich für diese Jugendbegegnung zu bewerben, da ich noch zur Schule gehe und das Thema dieses Projektes, increasing your employability, wichtig für mein zukünftiges Leben ist. Des Weiteren wollte ich Informationen über den europäischen Arbeitsmarkt sammeln und die Kultur Bulgariens kennenlernen.
—> Was waren die Hauptaktivitäten?
22 – 24.06: Anreise
Fast alle aus dem deutschen Team hatten die Chance entweder ein oder zwei Tage früher in Bulgarien anzukommen und somit Sofia und die Umgebung schon etwas zu erkunden. Auch das EM-Spiel von Deutschland gegen die Schweiz wurde erfolgreich beim Public Viewing in Sofia geschaut.
Am 24.07.24 war das Team dann vollständig und die Reise nach Samokov ging los. Nachmittags haben wir uns dann zusammen am Pool getroffen, uns alle etwas besser kennengelernt und über die bevorstehende Zeit geredet. Nach einem gemeinsamen Abendessen ging es dann früh ins Bett, um sich für den nächsten Tag zu erholen.
25.06: 1. Tag
In aller Frische starteten wir den ersten Tag des “youth exchange” „Increase your employability 2“ mit einem Energizer (Ping Pong) um richtig wach zu werden. Danach wurden die Namen der anderen Teilnehmer gelernt, jedoch auf eine spielerische Art und Weise und meistens mit einem Ball.
Im Anschluss konnten wir dann unsere Erwartungen, Ängste und individuellen Beiträge aufschreiben und diese wurden dann anonym mit der ganzen Gruppe geteilt. Auch die Regeln kamen nicht zu kurz und wurden gemeinsam mit allen zusammen erstellt. Vor dem Mittagessen gab es dann noch den sogenannten „mug exchange“, bei dem zufällig Tassen ausgetauscht wurden, die die Heimat des jeweiligen Teilnehmers präsentieren.
In der Mittagspause haben wir uns dann zusammen am Pool getroffen und die Sonne und Abkühlung genossen.
Danach ging es direkt weiter mit einer Schatzsuche in internationalen Teams im Programm. Wir haben die App Actionbound benutzt, bei der uns immer wieder neue Aufgaben gegeben wurden, wie zum Beispiel einen Tanz einzustudieren, lustige Bilder zu machen oder historische Denkmäler zu finden. Durch all diese Aufgaben wurden unsere Teamfähigkeit sowie der Zusammenhalt gestärkt.
Als nächste Aktivität haben wir uns in gemischten Kleingruppen zusammengesetzt und konnten unsere secret Passion teilen. Anschließend musste jedes Team jeweils ihre secret passion vorstellen, wobei die Teilnehmer jeder Gruppe untereinander tauschen durften oder lügen, um es den anderen schwerer zu machen. Die anderen Teams mussten dann erraten, zu wem welche Leidenschaft gehört.
Der erste Tag war somit auf das Kennenlernen und Stärken der Teamfähigkeit fokussiert.
Als letzte Aktivität haben wir uns in unserem nationalen Team getroffen und über den Tag reflektiert.
Nach dem Abendessen gab es dann noch die freiwillige Option, Brettspiele zu spielen und somit den Tag ruhig ausklingen zu lassen.
26.06: 2. Tag
Der Tag startete wie gewöhnlich um 8 Uhr beim Frühstück. Um das gute Wetter zu nutzen, trafen wir uns 9:30 Uhr am Pool, wo unser Team die Führung übernahm, denn heute stand unser Workshop zum Thema „(un) Employment“ an, den wir zusammen vorbereitet hatten. Dazu gingen wir auf eine Wiese, wo wir unseren Workshop mit einem Energizer starteten, damit alle wach werden. Daraufhin ließen wir in verschiedenen Gruppenarbeiten die Vor- und Nachteile von Arbeitslosigkeit ausarbeiten. Als Abschluss debattierten zwei Teams zu diesem.
Nach einer kleinen Kaffeepause stand dann der Workshop des Spanischen Teams an, der Themen wie den Einfluss des Arbeitsumfeldes und wie digitale Medien die Arbeitswelt beeinflussen behandelte. Zum Mittagessen gab es eine typisch bulgarische Suppe mit weißen Bohnen, Wurst und Brot. In der restlichen Mittagspause nutzten wir das gute Wetter im Pool. Anschließend wurden wir in einem Workshop über verschiedene , internationale Plattformen für die Jobsuche informiert, die wir anschließend im nationalen Team ausprobieren durften. Im letzten Workshop des Tages wurden uns die acht Schlüsselkompetenzen des Youth Passes erklärt. Woraufhin wir bei der täglichen Reflektion darauf besonders eingegangen sind. Nach dem Abendessen haben wir uns dann noch im deutschen Team getroffen, um unseren Tanz für den am nächsten Tag anstehenden Euro-Tanzwettbewerb einzustudieren.
27.06: 3. Tag
Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt haben, startete das Programm draußen mit einem Energizer, der dabei geholfen hat, die Namen der anderen noch einmal zu festigen. Danach haben wir viele Informationen zum Volunteering bekommen (was Volunteering ist, welche Formen von Volunteering es gibt, wer es sponsert und wie lange man teilnehmen kann).
All diese Fragen wurden ausführlich beantwortet und danach erzählten einige Teilnehmer von ihren persönlichen Erfahrungen. Es folgten eine kleine Pause und der Workshop des Teams aus Guadeloupe. Dabei sollten wir uns uns selbst in drei Jahren vorstellen und diese Vorstellung zeichnen.
Danach hatten wir mit einer Person unserer Wahl ein Interview, in dem beide Teilnehmen die Fragen/Sätze „To be/ To have and To do“ individuell vervollständigen sollten. Weiter ging es mit einer längeren Pause, Essen und einem Energizer. Uns wurden Video-CVs vorgestellt, mit den Hilfsmitteln, die es gibt, um CVs zu erstellen und wie diese aufgebaut sind. Um zu üben, wie man ein Video filmt und schneidet, haben wir in Gruppen Videos rund um Bulgarien gedreht und dann auch angeschaut. Nach einer weiteren kurzen Pause haben wir uns verschiedene Beispiele von Video-CVs angeschaut und deren Besonderheiten und Unterschiede besprochen. Schließlich gab es dann Abendessen nach einem sehr lehrreichen und informationsreichen Tag.
28.06: 4. Tag
Wir haben den Morgen mit Bogenschießen gestartet. In dem Workshop ging es darum, sich Ziele zu setzen und wie man dieses erreichen kann. Nach einer kleinen Pause haben wir angefangen, die Skripte für unsere digitalen CVs zu verfassen und erste Teile aufzunehmen. Nach dem Mittagessen haben wir in internationalen Gruppen eine Midterm Evaluation gemacht. Mit einem Würfel hat jeder Teilnehmer selbst über sein Schicksal entschieden, zu welchem Thema er oder sie eine Rückmeldung zu der bisher vergangenen Zeit abgeben darf.
Das Highlight des Tages war das gemeinsame Kochen ab dem späten Nachmittag. Aber das war noch nicht alles. Jeder Teilnehmer sollte eine Zutat aus dem Heimatland mitbringen (egal ob etwas Typisches aus dem Land oder die persönliche Lieblingszutat). Anschließend wurden internationale Gruppen gelost und in diesen Konstellationen sollten dann Gerichte gezaubert werden. Am Anfang waren alle noch etwas skeptisch, doch schon bald wurde nach Lösungen gesucht. Und das Endergebnis war hervorragend! Es war nicht im geringsten zu wenig Essen da und es gab die diverseste und leckerste Auswahl an Essen, die wir während des ganzen Projektes hatten. Sogar für ein Dessert wurde gesorgt.
29.06: 5. Tag
Endlich war er da, der Pausetag des Projekts (aufgrund von schlechten Wetter einen Tag später als geplant). Nach dem Frühstück sind wird mit einem Bus in die naheliegenden Berge gefahren worden. Dort konnten wir uns alle auf einer kleinen Wanderung ausruhen und die frische Bergluft genießen. Durch eine Art “Speedfriending”, wobei wir alle 4 Minuten unseren Gesprächspartner gewechselt haben und uns eine neue Frage gegenseitig beantwortet haben, konnten wir uns noch ein wenig besser persönlich untereinander kennenlernen.
Für die Gruppe aus Guadeloupe ging es nach dem Ausflug sogar noch mit dem Bus für einen kurzen Abstecher in die Hauptstadt Sofia, da sie die Teilnehmer dies so sehnsüchtig wünschten. Sie kamen erschöpft, aber völlig begeistert und mit strahlenden Augen zutück.
Währrendessen endete der Tag für manch andere in einer Bar in der Nähe des Hotels. Dort wurde gemeinsam das EM Achtelfinale Deutschland gegen Dänemark angeschaut, Billiard gespielt und getanzt.
30.06: 6. Tag
Den Morgen haben wir wieder mit einem Energizer gestartet. Das war dieses Mal angebracht, denn wegen Spielunterbrechung, Zeitverschiebung und Spannung aufgrund des EM Achtelfinales, hat man in der Nacht zuvor ein bisschen weniger geschlafen als sonst. Diesmal haben wir ein Rhythmusspiel gespielt, bei dem es darum ging, in der Gruppe gleichzeitig in der richtigen Reihenfolge sich auf die Brust zu klopfen, zu schnipsen und in die Hände zu klatschen. Das war am Anfang ein wenig schwer, hat nach einigen Versuchen aber ganz gut geklappt. Man muss positiv hervorheben, dass es jeden Tag einen anderen Wachmacher gab. Dadurch wurden die Energizer nie langweilig und man war immer neugierig, welchen man als nächstes machen würde.
Danach haben wir den Vormittag genutzt, um über “virtues and values” zu sprechen und darüber nachzudenken. “Value” kann im Deutschen mit “Wertvorstellung” übersetzt werden. Es bezeichnet Ziele oder Ideale. Der Begriff „Virtue“ hingegen kann mit dem deutschen Wort “Tugend” übersetzt werden. Es bedeutet, dass “Virtues” gelebte Wertvorstellungen sind. Ziel dieser Übung war es, dass wir darüber nachdenken, was uns im Leben wichtig ist und welche Prioritäten wir diesen Dingen gegenüber anderen Dingen geben. Das können z.B. Prioritäten sein wie “Zeit mit der Familie zu verbringen”, “viel reisen” oder aber auch “viel Geld verdienen”. Die Übung wurde von jedem für sich alleine gemacht und jeder konnte das aufschreiben, was ihm oder ihr wichtig ist. Um das besser zu erreichen, haben wir ein Blatt Papier bekommen und es in 8 Zeilen und 3 Spalten unterteilt und in der ersten Zeile jeweils 8 Dinge niedergeschrieben, die uns persönlich wichtig sind. Danach haben wir jeden Eintrag miteinander verglichen. Am Ende hatte man dann eine Rangliste, welche Dinge einem im Leben besonders wichtig sind und welche im Vergleich dazu etwas weniger wichtig sind. Ich persönlich denke, dass es eine gute Übung ist, sich mal Zeit zu nehmen und darüber nachzudenken, was einem im Leben wirklich wichtig ist.
Nach dieser Übung gab es eine kleine Pause und danach hatten wir noch bis 15:00 Zeit, unsere Video CVs fertigzustellen.
Um 15:00 hatten wir dann noch einen weiteren kleinen Energizer, in dem wir gemeinsam als Gruppe gesungen haben. Danach hatten wir eine Reflexion, wir sollten als Gruppe beantworten, durch welche Aktivitäten während des Projektes wir uns die 8 Kernkompetenzen des “youth pass” aneignen konnten. Es wurden 8 Plakate im Raum verteilt und jeder Teilnehmer konnte Stichpunkten hinzufügen, welche Aktivitäten zur Erlangung der Kernkompetenzen beigetragen haben. Anschließend haben wir uns in jeweils 8 Gruppen zusammengefunden und darüber nachgedacht, ob der Stichpunkt zu der Kernkompetenz passt oder nicht. Viele Stichpunkte waren passend, einige andere wurden anderen Kernkompetenzen zugeordnet. Um 17:15 hatten wir dann Freizeit.
01.07: 7. Tag
Am Morgen sind wir zu einer lokalen Organisation (social enterprise) in Samokov gegangen und der Gründer hat uns einen Einblick hinter die Kulissen gegeben. Die junge Generation in Samokov ist sehr aktiv und eines der größten Projekte ist ein alljährlich organisiertes Festival für Samokov, das gut besucht wird. In Gesprächen nach der Präsentation konnten neue Partnerschaften geschlossen werden zwischen den verschiedenen teilnehmenden Organisationen mit der von Samokov.
Anschließend haben wir eine kurze Wanderung zu einem Ausblickspunkt über Samokov gemacht. Dieser ist in einem Wald gelegen, in dem wir unsere Abschlussreflektion über das Projekt als gesamte Gruppe durchgeführt haben. Danach gab es Zeit, um persönliches Feedback auf verschiedene Art und Weise auf Papier festzuhalten. Manche Teilnehmer, die damit früher fertig waren, haben sich eifrig an das Einsammeln von umherfliegenden Müll gemacht. Wir hatten Handschuhe zum Aufsammeln dabei und es war erschreckend zu sehen, dass wir mehr als zwei große Müllsäcke füllen konnten, obwohl wir nur an einer Stelle im Wald geblieben sind.
Nach dem Mittagessen haben sich fast alle im Pool wieder getroffen, ohne das vorher abgesprochen zu haben. Deswegen wurde kurzerhand gefragt, ob alle damit einverstanden wären, die nächste Session in/ an den Pool zu verlegen. Letztendlich sind wir dann doch in den trockenen Schatten umgezogen, aber wir haben alle von der Erfrischung profitiert. In der letzten Einheit haben wir besprochen, wie wir das in dem Projekt Erlernte nach außen weitertragen können und wie wir das konkret umsetzen wollen. Dafür haben wir uns in nationalen Gruppen zusammengesetzt, Ideen und Pläne wurden entworfen und ein jeweiliges Zeitlimit festgelegt.
In den nationalen Teams haben wir dann auch unseren Youth Pass ausgefüllt, das heißt jeder konnte seinen eigenen Learnings des Projektes zu den 8 Kompetenzen des Youth Passes aufschreiben, die dann auf dem abends überreichten Zertifikat stehen würden.
Um 19 Uhr gab es ein letztes Abendessen. Danach haben wir uns noch einmal in der kompletten Gruppe getroffen und es wurde aufgelöst, wer unsere “Secret friend” die Woche über gewesen ist.
02.07: Abreise
Das spanische Team, das Team aus Guadeloupe und eine von unseren Teilnehmern sind schon früh morgens um 2 Uhr mit dem Taxi zum Flughafen gereist, um ihre jeweiligen Flüge in die Heimat zu bekommen. Für die anderen ging es im Laufe des Tages dann zurück in die Heimat.
—> Was hast du gelernt?
- ein paar bulgarische Wörter, einen Einblick in die bulgarische Kultur, Vertiefung von goal-setting und persönliche Werte identifizieren
- Strategie für das Skript eines Video CVs + Verwirklichung, Struktur des europäischen Jobmarkts, Techniken für Präsentationen, Auseinandersetzung mit meinen Werten und Zielen -> Definition & Verwirklichung
- wie man sich selbst besser präsentieren kann und so auch bessere Vorträge hält und Selbstbewusster wirkt
—> Was war neu?
- bulgarisches Essen,
- viele verschiedene Teilnehmer
—> Was war überraschend?
- Bulgarier schütteln mit dem Kopfum um ja zu sagen und nicken um nein zu sagen
—> Was hast du vor, Zuhause zu tun/ zu ändern?
- mehr auf meine Umwelt achten, in der Natur mehr Müll einsammeln, wenn ich ihn sehe